Umweltschutz
als ständige Herausforderung.

Unsere Verantwortung für den Schutz der Umwelt wird bei allen Entscheidungen im Unternehmen berücksichtigt werden. Dies setzt ganzheitliches Denken voraus, das alle Umwelteinflüsse berücksichtigt, die von unserem Unternehmen ausgehen. Die Einhaltung der bestehenden Gesetze und Verordnungen betrachten wir als Mindestanforderung. Wir verpflichten uns darüber hinaus zu einer kontinuierlichen Verbesserung der Energieleistung und systematischen Erfassung unserer Energieströme.  Bei der Aufbereitung des Trinkwassers arbeiten die Verfahrensstufen des Verbundwasserwerkes weitestgehend chemikalienfrei.

Wassergewinnung im Einklang mit der Natur

Die Trinkwassergewinnung ist eine gleichermaßen ökologische wie ökonomische Herausforderung. Versorgungssicherheit zu sozialverträglichen Konditionen ist ebenso gefragt, wie der umsichtige Umgang mit dem Lebensmittel Nr. 1.

Wie man diese beiden Bedürfnisse perfekt kombiniert, zeigt die Wassergewinnung Essen GmbH mit ihren naturnahen Standorten. Von der Öffentlichkeit abgeschirmt haben sich diese im Verborgenen liegenden, ausgewiesenen Wasserschutzzonen zu einem wahren Paradies für Pflanzen und Tiere entwickelt.

Ein natürliches Refugium inmitten einer Großstadt, das Flora und Fauna neue Heimstatt geworden ist und dem wir Trinkwasser von außerordentlich hoher Qualität verdanken.

Unser Dankeschön an diese „Ruhezonen der Natur“ ist Rücksicht – Rücksicht auf ein sensibles Gefüge, das leider auch den Zugang von Spaziergängern ausschließt.

Elektro-Mobilität

Während im Großen die Energie- und die Mobilitätswende beschworen werden, hält in der betrieblichen Praxis der Wassergewinnung Essen GmbH ganz unaufgeregt die neue Zeit Einzug. 

Durch den Einsatz von Elektromobilität nutzen wir die Art der emissionsfreien Fortbewegung, die sich sehr gut mit der nachhaltigen Philosophie unserer Trinkwasserproduktion verträgt. 

Photovoltaik

Seit 2020 nutzt die WGE bereits die Sonnenergie für die Trinkwasseraufbereitung und -förderung (siehe Aktuelles).

Die WGE geht den eingeschlagenen Weg der CO2-Vermeidung kontinuierlich weiter.

In 2021 wird eine weitere PV-Anlage mit 338,2 kWp auf dem Dach der WAA II errichtet und für 2022 ist eine Anlage auf dem Dach des Pumpwerkes Bergerhausen in Planung.